Gabionen Zäune: einfach praktisch und hübsch
Es gibt viele Möglichkeiten, das eigene Grundstück mit einem Zaun zu umzäunen. Denn ein Gartenzaun ist nicht nur eine optische Abtrennung zum Nachbargrundstück, sondern kann zum Beispiel auch an Straßen dabei helfen, dass keine Gassi gehenden Hunde in Ihren Garten pinkeln oder sogar noch ganz andere Hinterlassenschaften dort lassen.
Der Klassiker unter den Gartenzäunen ist der Holzzaun. Er erfreut sich großer Beliebtheit – und das, obwohl er sehr pflegeintensiv ist. Denn Holz muss zum einen imprägniert und zum anderen regelmäßig neu gestrichen werden, damit er in einer ansehnlichen Verfassung bleibt. Pflegeleichter sind da Modelle aus Kunststoff oder Metall, versprühen aber weniger Charme als eben ihre Holz-Alternativen. Auch Hecken sind sehr beliebt, bedürfen aber ebenfalls viel Pflege durch Schnitt und Co. Zudem sind Hecken in den seltensten Fällen das komplette Jahr grün und dicht bewachsen, so dass sie als Zutrittsbeschränkung und Sichtschutz nur bedingt dienen.
Eine Alternative aus Stein: Gabionen Zäune
Zäune aus Stein haben eine lange Tradition. Bereits seit vielen Jahrhunderten werden Steinmauern zum Schutz von Grundstücken eingesetzt – man denke nur an die Burgen im Mittelalter. Deutlich eleganter und einfacher im Aufbau sind aber Gabionen Zäune. Gabionen sind Körbe aus Drahtgeflecht, die mit Steinen gefüllt werden. So ergeben Sie quasi die Optik einer
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